Informationen zum Besuchsprogramm 2024 unter News!


Hanna Eckhardt verstorben

Hanna Eckhardt, Mitautorin des Buches „Rettet wenigstens die Kinder“ ist verstorben. Wir vermissen sie und werden ihr Andenken in Ehren halten. Nachruf unter News .


Bericht und Nachlese zum Besuchsprogramm 2023

Jetzt zu finden unter News!


Christa Fischer verstorben

Unser langjähriges Mitglied Christa Fischer ist am 1. April 2023 gestorben.
Christa gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Projekts Jüdisches Leben in Frankfurt. Wir vermissen sie und werden ihr Andenken in Ehren halten. Nachruf unter News .


Beitrag von Angelika Rieber zur Arbeit mit den nachfolgenden Generationen im Rahmen der Konferenz: Wie erinnern? am 15. Oktober 2022 im Haus am Dom in Frankfurt: Link zum Nachhören und -sehen!


Lesung im Rahmen der Tage des Exils
Mittwoch, 07.09.2022 um 19 Uhr im Haus am Dom (Eintritt frei)
„Ihr müsst die Kinder aus Deutschland herausholen!“ Retter:innen und Hilfsorganisationen
Angelika Rieber und Hanna Eckhardt
Zum Nachhören und -sehen: Link


Hinweis auf eine neue CD: Siegfried Würzburger (1877 – 1942) mit der Pianistin Angelika Nebel: Siegfried Würzburger war von 1911-1938 Organist der neugegründeten Westend-Synagoge.
Der in Frankfurt geborene deutsch-jüdische Organist, Pianist und Komponist verstarb 1942 im Ghetto in Litzmannstadt.
Sein erhaltenes Oeuvre liegt nun erstmalig auf CD vor.


Am 2. September 2021 wurde ein Denkmal der israelischen Künstlerin Yael Bartana zur Erinnerung an die rettenden Kindertransporte feierlich der Öffentlichkeit übergeben.
Seit 2015 setzte sich das Projekt Jüdisches Leben in Frankfurt für ein solches Denkmal ein: News

Zum Nachhören und – sehen: 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland – Lesung und Konzert am 4. Juli 2021 „… sah ich meinen Vater zum ersten Mal in meinem Leben weinen“

Auch die Lesung: “Auf Wiedersehen Kinder” im Haus am Dom vom 7. Juni 2021 zum Nachhören und Nachsehen

Dieselbe Stadt
und doch eine ganz andere

Die Biographien ehemaliger Frankfurterinnen und Frankfurter, die wir hier vorstellen, sind Teil unseres umfangreichen Archivs, das in den 30 Jahren unserer Arbeit, insbesondere im Rahmen des Frankfurter Besuchsprogramms entstanden ist.

Wir werden nach und nach weitere Biographien veröffentlichen.

Unser Ziel ist es, dass Lehrkräfte, Jugendliche, Studierende, Historiker und andere Interessierte Zugang zu den Erinnerungen der früheren Frankfurterinnen und Frankfurtern jüdischer Herkunft bekommen. Bald werden die Zeitzeugen nicht mehr da sein. Mit den Biographien, die wir auf dieser Webseite vorstellen, möchten wir dazu beitragen, dass deren Erfahrungen an die nachfolgenden Generationen weitergegeben werden können.

Die auf dieser Webseite vorgestellten Biographien beschäftigen sich nicht nur mit der NS-Zeit.  Die Geschichten der Familien umfassen mehrere Generationen, vom 19. Jahrhundert bis zum Leben nach der Emigration und dem Holocaust. Ebenso werden die Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Frankfurter Besuchsprogramms vorgestellt, ihre Begegnungen mit jungen Menschen in Deutschland und ihre Spurensuche in der früheren Heimat bzw. der Heimat der Vorfahren.