Veranstaltunghinweis:
Boykottiert – „Arisiert“ – Enteignet – ein Stadtgang auf der Frankfurter Zeil
am 7. April 2024, 12.30 Uhr.
Anmeldung: kontakt@juedisches-leben-frankfurt.de
Nähere Informationen unter News !


Veranstaltungshinweis:
One Life ab 28. März 2024 im Kino. Mit Antony Hopkins in der Rolle des Nicky Winton, der 1939 im Wettlauf gegen die Zeit 669 Jüdische Kinder vor den Nazis rettete.
Mehr Informationen zum Film hier !


Informationen zum Besuchsprogramm 2024 unter News!


Hanna Eckhardt verstorben

Hanna Eckhardt, Mitautorin des Buches „Rettet wenigstens die Kinder“ ist verstorben. Wir vermissen sie und werden ihr Andenken in Ehren halten. Nachruf unter News .


Zeitungsartikel “Jüdische Kinder in Frankfurt vor der Ermordung gerettet”

Einen neuen Zeitungsartikel der Frankfurter Rundschau finden sie unter News.


Zweitzeugenbesuch aus der Familie Calvelli-Adorno am Adorno-Gymnasium

Unter “News” finden Sie einen kleinen Bericht der Schule.


Bericht und Nachlese zum Besuchsprogramm 2023

Jetzt zu finden unter News!


A Conversation with Dr. Dave Tell and Angelika Rieber

Den Link zum ganzen Video finden Sie unter News!


Pressemitteilung

Am 27. Juni findet der Begegnungsnachmittag zwischen TeilnehmerInnen des Besuchsprogramms 2023 und den teilnehmenden VertreterInnen der Schulen statt. Die Pressemitteilung findet Sie unter News.


Christa Fischer verstorben

Unser langjähriges Mitglied Christa Fischer ist am 1. April 2023 gestorben.
Christa gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Projekts Jüdisches Leben in Frankfurt. Wir vermissen sie und werden ihr Andenken in Ehren halten. Nachruf unter News .


Veranstaltungshinweis:

Boykottiert – „Arisiert“ – Enteignet – 90 Jahre Aprilboykott 1933

Aufgrund hoher Nachfrage wird die Veranstaltung vom 01. April am 02. Mai 2023 wiederholt:

Nähere Infos finden Sie unter News .


Thomas Leo verstorben

Die Ära der Zeitzeugen der NS-Zeit geht zu Ende. Am 10. Dezember 2022 starb auch Thomas Leo im Alter von 97 Jahren in den USA.

Hier geht es zum Nachruf.


Besuchsprogramm 2023:
In den Monaten Juni und Juli 2023 besucht wieder eine Gruppe von Kindern und Enkeln ehemaliger Frankfurterinnen und Frankfurtern als Gäste der Stadt die einstige Heimat der Vorfahren.
Zum Besuchsprogramm 2022 siehe hier.


175 Jahre Revolution 1848/49: Unterrichtseinheit von Angelika Rieber: Deutsch oder heimatlos. Gabriel Riesser – ein jüdischer Deutscher im Vormärz


Beitrag von Angelika Rieber zur Arbeit mit den nachfolgenden Generationen im Rahmen der Konferenz: Wie erinnern? am 15. Oktober 2022 im Haus am Dom in Frankfurt: Link zum Nachhören und -sehen!


Filmpremiere im Rahmen der Tage des Exils

Montag, 12.09.2022 um 18 Uhr im Kino des Deutschen Filmmuseums (DFF) (Eintritt frei).
Flucht in die Türkei. Ingrid Oppermann – ein Porträt
Film über Ingrid Oppermann und ihren Vater Wolfgang Gleisberg , der 1934 in die Türkei emigrierte. Frau Oppermann wird an der Veranstaltung teilnehmen und für Fragen zur Verfügung stehen.


Lesung im Rahmen der Tage des Exils
Mittwoch, 07.09.2022 um 19 Uhr im Haus am Dom (Eintritt frei)
„Ihr müsst die Kinder aus Deutschland herausholen!“ Retter:innen und Hilfsorganisationen
Angelika Rieber und Hanna Eckhardt
Zum Nachhören und -sehen: Link


Der neue Rundbrief 20 – Juli 2022 ist erschienen.


Bericht zum Besuchsprogramm 2022- „Together we still have much work to do!”

„Together we still have much work to do!“, mit diesem in die Zukunft gerichteten Appell fasste Weny Schmelzer das Fazit ihres Besuches bei ihrer Rede beim Abschlussempfang im Frankfurter Römer zusammen. Sie gehörte zu einer Gruppe von Kindern und Enkeln ehemaliger Frankfurterinnen und Frankfurtern, die vom 8.-15. Juni auf Einladung der Stadt Frankfurt in der früheren Heimat der Eltern und Großeltern zu Gast waren.
Hinter dem Link finden Sie einen ausführlichen Bericht zum Besuchsprogramm 2022.



Hinweis auf eine neue CD: Siegfried Würzburger (1877 – 1942) mit der Pianistin Angelika Nebel: Siegfried Würzburger war von 1911-1938 Organist der neugegründeten Westend-Synagoge.
Der in Frankfurt geborene deutsch-jüdische Organist, Pianist und Komponist verstarb 1942 im Ghetto in Litzmannstadt.
Sein erhaltenes Oeuvre liegt nun erstmalig auf CD vor.


Am 2. September 2021 wurde ein Denkmal der israelischen Künstlerin Yael Bartana zur Erinnerung an die rettenden Kindertransporte feierlich der Öffentlichkeit übergeben.
Seit 2015 setzte sich das Projekt Jüdisches Leben in Frankfurt für ein solches Denkmal ein: News

Zum Nachhören und – sehen: 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland – Lesung und Konzert am 4. Juli 2021 „… sah ich meinen Vater zum ersten Mal in meinem Leben weinen“

Auch die Lesung: “Auf Wiedersehen Kinder” im Haus am Dom vom 7. Juni 2021 zum Nachhören und Nachsehen


NEUERSCHEINUNG
Der jüdische Friedhof in Oberursel – Von Angelika Rieber und Lothar Tetzner.
Das Buch ist in den Oberurseler Buchhandlungen oder bei der Gesellschaft für Christlich-Jüdische-Zusammenarbeit erhältlich. Die Schrift kostet 15 Euro. ISBN: 978-3-00-066440-3.
Weitere Informationen und Besprechungen


NEUERSCHEINUNG
Rettet wenigstens die Kinder – Kindertransporte aus Frankfurt am Main – Lebenswege von geretteten Kindern
Herausgegeben von Angelika Rieber und Till Lieberz-­Gross
Erschienen am 20. Novemeber 2018
Weitere Informationen und Besprechungen


Berichte über die Arbeit des Projekts:
Bericht im hessischen Fersehen

Register der in den Biographien erwähnten Personen

Mehrere Einträge zu demselben Namen weisen darauf hin, dass diese Person in mehreren verschiedenen Biographien erwähnt wird. Klicken Sie bitte alle Verweise an, um zu den verschiedenen Biographien zu gelangen.


















S

Sachs, Charles Philipp
Sachs, Ruth Alice geb. Rosenfeld
Sachs-Fleishman, Susan

Sakheim, Anuta, geb. Plotkin
Sakheim, Arthur
Sakheim, David
Sakheim, George/Ruben Gabriel
Sakheim, Ilse, geb. Oschinsky
Sakheim, Ruth

Salzberger, Dr. Georg
Salzberger, Dr. Georg

Sauer, Else

Schames, Samson

Scheidt, Bruno
Scheidt, Charles
Scheidt, Flora geb. Lehrberger
Scheidt, Karl
Scheidt, Max
Scheidt, Siegfried
Scheidt, Simon
Scheidt, Susanne geb. Ballin

Scheuer, Marlies verh. Lande

Schindler, Emilie

Schneider, Evelyn geb. Grünebaum

Schnitzlein, Hartwig

Schönthal, Flora verh. Grünebaum

Schwab, Fred
Schwab, Hans
Schwab, Marianne geb. Rothschild

Schwartzenberg, Alan
Schwartzenberg, Mari Ann geb. Simon

Schwarzschild, Abraham
Schwarzschild, Amalia geb. Grünebaum
Schwarzschild, Anna Maria, geb. Seitz
Schwarzschild, Betty, geb. Rabinowitz = Black, Betty
Schwarzschild, Blanche Julie, geb. Pohl
Schwarzschild, Eduard Heinrich David
Schwarzschild, Elisabeth Charlotte Lieselotte/Lilo
Schwarzschild, Franz Lucien = Black, Frank
Schwarzschild, Heinz
Schwarzschild, Hilda
Schwarzschild, Josef
Schwarzschild, Maximilian Martin Eduard

Seelig, Hermine geb. Grünebaum
Seelig, Lotte verh. Prager
Seelig, Max

Seligman, Caesar

Shapira, Hannah

Shaul, Ruth

Silvas, Orly, geb. Zweigel
Silvas, Orly, geb. Zweigel

Simon, Caroline und Julius
Simon, Joel

Sklar, Miriam geb. Israel

Sommer, Ernst
Sommer, Helen
Sommer,Helmut
Sommer, Itzig
Sommer, Johanna, geb. Löwe
Sommer, Joseph
Sommer, Julius
Sommer, Lore
Sommer, Margot
Sommer, Marianne geb. Abt
Sommer, Marthe verh. Hirsch
Sommer, Moses und Bertha
Sommer, Salomon und Betty

Sommers, Louise
Sommers, Max
Sommers, Nancy
Sommers, Ron
Sommers, Walter

Spier, Berta geb. Kaufmann
Spier, Marlene geb. Herrmann
Spier, Dr. Selmar
Spier, Simon

Stein, Gottfried
Stein, Jakob
Stein, Johanna, geb. Mayer
Stein, Mathilde = Wolf, Mathilde
Stein, Oswald
Stein, Wolfgang

Steinberger, Sara

Steinthal, Fritz Leopold

Stelzer, Else Setta, geb. Wolf
Stelzer, Emil Gustav Heinrich
Stelzer, Ernst/Ernest
Stelzer, Ilse = Wells, Elli = Appel, Elli/Ilse
Stelzer, Marianne = Wells, Marian = Novins, Marian
Stelzer, Marie Catherine, geb. Lynker = Wells, Alice

Stephan, Else
Stephan, Heinrich
Stephan, Karl-Heinz

Stern, Dorit
Stern, Herbert
Stern, Margot geb. Kahn
Stern, Jakob
Stern, Nora geb. Ries

Sulkins, Ethel