Veranstaltungshinweis

Führung auf dem jüdischen Friedhof in der Rat-Beil-Straße in Frankfurt . Bitte melden Sie sich bei Interesse an unter: Kontakt

Zeit: Dienstag, 20. Mai 2025, Nachmittag

Für weitere Informationen und Anmeldung schauen sie hier


Der neue Rundbrief von April 2025 ist da.
Sie finden ihn wie gewohnt als PDF unter “Rundbriefe”.


Veranstaltungshinweis

Rettet wenigstens die Kinder – Vortrag der Historikerin Angelika Rieber

Zeit: Donnerstag, 22. Mai 2025 um 19 Uhr
Ort: Rathaus Oberursal, Hieronymi-Saal

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Veranstaltungshinweis

Boykottiert – „Arisiert“ – Enteignet – ein Stadtgang auf der Frankfurter Zeil

Zeit: Sonntag, 25. Mai 2025, 11:30 Uhr
Anmeldung: Kontakt

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Veranstaltungshinweis

Der Gerechte aus Fulda – Filmvorführung und Gespräch

Zeit: Dienstag, 10. Juni 2025
Ort: Ev. Akademie Frankfurt, Römerberg 9, 60311 Frankfurt am Main, 19 Uhr
Eintritt frei
Anmeldung erforderlich hier

Für weitere Informationen schauen sie hier


Wir trauern um unsere Freundin und Kollegin Dr. Ursula Dreysse, die am 31. Januar 2025 nach langer Krankheit friedlich eingeschlafen ist. Einen Nachruf finden Sie unter News.


Z(w)eitzeuge Nico Freudenberger zu Gast in der Musterschule: s. u. News; Link zum Bericht auf Homepage der Musterschule hier


Warum Gedenken und Begegnungen heute so wichtig sind: Ein Gespräch mit Angelika Rieber über die Bedeutung der persönlichen Begegnungen und der Auseinandersetzung mit diesem Thema in Schulen. Link (hessenschau vom 10. Nov. 2024)


Nachlese zum Besuchsprogramm 2024

Auf der Seite Besuchsprogramm finden Sie einen Bericht zum Besuchsprogramm 2024, sowie Presseartikel.


Riccio – Oper zu einem Libretto von Martha Wertheimer

Einladung zu einem Gesprächskonzert am 15. November 2024, 18 Uhr im Klingspor Museum, Offenbach. Der Eintritt ist frei
Nähere Informationen finden Sie unter Offenbacher Allianzen – Oper Riccio von Erich Riede und Martha Wertheimer



Verfolgt im Nationalsozialismus – Zeitzeuginnen berichten

Hier finden Sie Videos von Interviews mit den Zeitzeuginnen Liesel Binzer, Gisela Jäckel, Ingrid Oppermann und Eva Szepesi, die als Kooperation zwischen dem PJLF und der HLZ entstanden sind.
Dazu gibt es auch passende Unterrichtsmaterialien.
Auf der Seite finden Sie auch Links zu früher entstandenen Filmporträts von Marianne Schwab, Dorothy Baer sowie Martha und Erwin Hirsch.


Marianne Schwab im Alter von 105 Jahren verstorben

Einen Nachruf finden Sie unter News.


Neuer Rundbrief

Der neue Rundbrief aus dem Mai 2024 ist online und unter Rundbriefe zu finden.


Besuchsprogramm 2024

Das Besuchsprogramm der Stadt Frankfurt für die während der NS-Zeit vertriebenen Frankfurterinnen und Frankfurter jüdischer Herkunft sowie deren Nachkommen findet dieses Jahr aufgrund der Fußball-Europameisterschaft erst in der 3. Septemberwoche statt. Falls Sie Interesse haben, als Schule oder Begleiter teilzunehmen, melden Sie sich bitte bei uns!


Literatur zum Thema Kindertransporte aus Frankfurt

  • A Journey to Life (2009). The Story of Erica and Manfred Rosenthal; Holocaust, Genocide and Human Rights, Education Center at Brookdale Community College.
  • Ayalon, Moshe (1996): Das jüdische Kinderheim der Flersheim-Sichel-Stiftung in Frankfurt am Main, Merksteine 2 der Schriftenreihe des Fördervereins Jugendbegegnungsstätte Anne Frank e.V., Frankfurt am Main.
  • Becker, Hanna (1999): „..das Leben in die Tiefe kennengelernt“. Martha Wertheimer und ihr Wirken nach der „Kristallnacht“, in: Kingreen, Monica (Hrsg.): Nach der Kristallnacht, Schriftenreihe des Fritz-Bauer-Institutes, Bd. 17, Frankfurt.
  • von Boehm, Gero (2012): Ruth Westheimer. 2. September 1986. Interview in: Begegnungen. Menschenbilder aus drei Jahrzehnten, München, S. 134-140.
  • Bonavita, Petra (2014): Quäker als Retter im Frankfurt am Main in der NS-Zeit, Stuttgart.
  • David, Ruth L. (1996): Ein Kind unserer Zeit, Frankfurt.
  • Dokumente zur Geschichte der Frankfurter Juden 1933 – 1945 (1963), Hrsg: Kommission zur Erforschung der Geschichte der Frankfurter Juden, Frankfurt.
  • Givon, Kalman (2004): „Ich wurde von Recha Freier gerettet.“ Die Flucht von Deutschland nach Palästina über Jugoslawien, in: www.haGalil.com, 30.11.2004.
  • Alfred A. Häsler (1976): Die Geschichte der Karola Siegel. Ein Bericht. In Zusammenarbeit mit Ruth K. Westheimer. Benteli, Bern.
  • Halle, Anna Sabine (1993): Quäkerhaltung und -handeln im nationalsozialistischen Deutschland. Religiöse Ges. der Freunde (Quäker), Bad Pyrmont.
  • Hillesheimer, Gisa und Rieber, Angelika (1994): Dorothy Baer: „Meine Eltern haben mir den Abschied sehr leicht gemacht“, Filmportrait, Frankfurt am Main, Medienzentrum Frankfurt, www.medienzentrum-frankfurt.de
  • Hirsch, Benjamin (2006): Home is where you find it, a Memoir, Lincoln/USA.
  • Kingreen, Monica (1999): Israelitische Kinderheilstätte und Jüdische Bezirksschule, in: Garmeister, Veronika / Huslik, Erika / Rohde, Hedwig (Hrsg.), „Festschrift aus Anlass der 100jährigen Nutzung des Gebäudes Frankfurter Straße 103: Kinderheilstätte, Berufsschule, Sonderschule, Waldorfschule… Grundschule. 100 Jahre Frankfurter Straße 103. 1899-1999”, S. 7-31.
  • Klein, Ernst (2016): „Aber es ist besser als Butterbrot in D.“ Lebenswege jüdischer Kinder, Frauen und Männer aus Deutschland, Volkmarsen.
  • Kössler, Gottfried, Rieber, Angelika und Gürsching, Feli (1993): „dass wir nicht erwünscht waren“. Novemberpogrom 1938 in Frankfurt am Main, Frankfurt am Main, darin:
    Dorothy Baer – Meine Eltern haben mir den Abschied sehr leicht gemacht, S. 113-122,
    Felix Weil – Ich dachte, ich würde meine Familie bald wiedersehen, S. 130-140.
  • Kolb, Stephan (1987): Die Geschichte der Bad Nauheimer Juden, Bad Nauheim, S. 155-158.
  • Krohn, Helga (Hrsg.) (1995): Vor den Nazis gerettet. Eine Hilfsaktion für Frankfurter Kinder 1939/40, Schriftenreihe des Jüdischen Museums Frankfurt.
  • Krohn, Helga (1999): „Holt sie hier raus, bevor es zu spät ist!“ Hilfsaktionen zur Rettung jüdischer Kinder zwischen 1938 und 1940, in: Monica Kingreen (Hrsg.), Nach der Kristallnacht, Schriftenreihe des Fritz-Bauer-Institutes, Bd. 17, Frankfurt. siehe hier
  • Leverton, Bertha (1990): I came alone, The Story of the Kindertransports, Sussex.
  • Reinhuber-Adorno, E. (2004): „In zwei Ländern zu Hause“, in: Mainzer Geschichtsblätter, Heft 13, Hrsg: Verein für Sozialgeschichte Mainz: Mainz.
  • Reinhuber, Adorno (2014): Berichte deutscher Kriegskinder, in: Bieback-Diel, Lieselotte (Hrsg.): Geraubte Kindheit. Kriegskinder aus vier Nationen erzählen, Frankfurt.
  • Rieber, Angelika (2000): Am Schützenbrunnen 13, in: Ostend. Blick in ein jüdisches Viertel, Frankfurt am Main, S. 188-202, siehe hier
  • Rieber, Angelika (2004): Wir bleiben hier. Lebenswege Oberurseler Familien jüdischer Herkunft. Frankfurt am Main, darin:
    Familie Herzfeld, S. 54-69,
    Familie Leo, S. 92-102.
  • Rieber, Angelika (2006): „Wir zweifelten zu keiner Zeit, dass wir genauso Deutsche waren wie alle anderen in diesem Land“. Zur Geschichte jüdischer Mitbürger: Familie Leo; in: Jahrbuch Hochtaunuskreis 2007, Frankfurt.
  • Rieber, Angelika (2012): „Aber mein Selbstbewusstsein habe ich nicht verloren“, in: Jüdische Kindheit und Jugend. Laupheimer Gespräche 2011, Hrsg: Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Heidelberg, S. 135-181.
  • Rieber, Angelika (Hrsg.) (2013): Unsere Wurzeln sind hier in Frankfurt. Begegnungen mit ehemaligen Frankfurterinnen und Frankfurtern jüdischer Herkunft und ihren Kindern, Karben.
  • Sarton-Saretzki, Edgar (1997): Auf sie haben wir gewartet, Hanau.
  • Scariano, Margaret M. (1992): Dr. Ruth Westheimer. Enslow, Hillside (New Jersey).
  • Sim, Dorrith M. und Fitzgerald, Gerald (Illustrationen) (2000): In meiner Tasche, Kassel.
  • Stein, Oswald (1992): Abgebaut – Eine Familie erlebt das Dritte Reich, Frankfurt.
  • Ward, Ken (2006): … And then the music stopped playing. Felixstowe.
  • Westheimer, Ruth (1989): …und alles in einem Leben, Bern.
  • Winterberg, Linda (2017): Solange die Hoffnung uns gehört, Berlin.
  • Wolf, Helga (1991): Frankfurt meine erste Heimat. Im Licht und im Schatten, London/ Worms.