Bericht und Nachlese zum Besuchsprogramm 2023
Jetzt zu finden unter News!
Bericht und Nachlese zum Besuchsprogramm 2023
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A Conversation with Dr. Dave Tell and Angelika Rieber
Den Link zum ganzen Video finden Sie unter News!
Pressemitteilung
Am 27. Juni findet der Begegnungsnachmittag zwischen TeilnehmerInnen des Besuchsprogramms 2023 und den teilnehmenden VertreterInnen der Schulen statt. Die Pressemitteilung findet Sie unter News.
Christa Fischer verstorben
Unser langjähriges Mitglied Christa Fischer ist am 1. April 2023 gestorben.
Christa gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Projekts Jüdisches Leben in Frankfurt. Wir vermissen sie und werden ihr Andenken in Ehren halten. Nachruf unter News .
Veranstaltungshinweis:
Boykottiert – „Arisiert“ – Enteignet – 90 Jahre Aprilboykott 1933
Aufgrund hoher Nachfrage wird die Veranstaltung vom 01. April am 02. Mai 2023 wiederholt:
Nähere Infos finden Sie unter News .
Thomas Leo verstorben
Die Ära der Zeitzeugen der NS-Zeit geht zu Ende. Am 10. Dezember 2022 starb auch Thomas Leo im Alter von 97 Jahren in den USA.
Hier geht es zum Nachruf.
Besuchsprogramm 2023:
In den Monaten Juni und Juli 2023 besucht wieder eine Gruppe von Kindern und Enkeln ehemaliger Frankfurterinnen und Frankfurtern als Gäste der Stadt die einstige Heimat der Vorfahren.
Zum Besuchsprogramm 2022 siehe hier.
175 Jahre Revolution 1848/49: Unterrichtseinheit von Angelika Rieber: Deutsch oder heimatlos. Gabriel Riesser – ein jüdischer Deutscher im Vormärz
Beitrag von Angelika Rieber zur Arbeit mit den nachfolgenden Generationen im Rahmen der Konferenz: Wie erinnern? am 15. Oktober 2022 im Haus am Dom in Frankfurt: Link zum Nachhören und -sehen!
Filmpremiere im Rahmen der Tage des Exils
Montag, 12.09.2022 um 18 Uhr im Kino des Deutschen Filmmuseums (DFF) (Eintritt frei).
Flucht in die Türkei. Ingrid Oppermann – ein Porträt
Film über Ingrid Oppermann und ihren Vater Wolfgang Gleisberg , der 1934 in die Türkei emigrierte. Frau Oppermann wird an der Veranstaltung teilnehmen und für Fragen zur Verfügung stehen.
Lesung im Rahmen der Tage des Exils
Mittwoch, 07.09.2022 um 19 Uhr im Haus am Dom (Eintritt frei)
„Ihr müsst die Kinder aus Deutschland herausholen!“ Retter:innen und Hilfsorganisationen
Angelika Rieber und Hanna Eckhardt
Zum Nachhören und -sehen: Link
Der neue Rundbrief 20 – Juli 2022 ist erschienen.
Bericht zum Besuchsprogramm 2022- „Together we still have much work to do!”
„Together we still have much work to do!“, mit diesem in die Zukunft gerichteten Appell fasste Weny Schmelzer das Fazit ihres Besuches bei ihrer Rede beim Abschlussempfang im Frankfurter Römer zusammen. Sie gehörte zu einer Gruppe von Kindern und Enkeln ehemaliger Frankfurterinnen und Frankfurtern, die vom 8.-15. Juni auf Einladung der Stadt Frankfurt in der früheren Heimat der Eltern und Großeltern zu Gast waren.
Hinter dem Link finden Sie einen ausführlichen Bericht zum Besuchsprogramm 2022.
Neue Biographien:
Familie Simon
Gabriel Riesser
Sophie Jenny Merzbach
Marion Rosenblum
Johanna Sommer
Siehe zu Johanna Sommer auch: Ralf Roth, Schwierige Erinnerung an die Rolle der Frankfurter Sparkassen
während der NS-Zeit
Hinweis auf eine neue CD: Siegfried Würzburger (1877 – 1942) mit der Pianistin Angelika Nebel: Siegfried Würzburger war von 1911-1938 Organist der neugegründeten Westend-Synagoge.
Der in Frankfurt geborene deutsch-jüdische Organist, Pianist und Komponist verstarb 1942 im Ghetto in Litzmannstadt.
Sein erhaltenes Oeuvre liegt nun erstmalig auf CD vor.
Am 2. September 2021 wurde ein Denkmal der israelischen Künstlerin Yael Bartana zur Erinnerung an die rettenden Kindertransporte feierlich der Öffentlichkeit übergeben.
Seit 2015 setzte sich das Projekt Jüdisches Leben in Frankfurt für ein solches Denkmal ein: News
Zum Nachhören und – sehen: 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland – Lesung und Konzert am 4. Juli 2021 „… sah ich meinen Vater zum ersten Mal in meinem Leben weinen“
Auch die Lesung: “Auf Wiedersehen Kinder” im Haus am Dom vom 7. Juni 2021 zum Nachhören und Nachsehen
NEUERSCHEINUNG
Der jüdische Friedhof in Oberursel – Von Angelika Rieber und Lothar Tetzner.
Das Buch ist in den Oberurseler Buchhandlungen oder bei der Gesellschaft für Christlich-Jüdische-Zusammenarbeit erhältlich. Die Schrift kostet 15 Euro. ISBN: 978-3-00-066440-3.
Weitere Informationen und Besprechungen
NEUERSCHEINUNG
Rettet wenigstens die Kinder – Kindertransporte aus Frankfurt am Main – Lebenswege von geretteten Kindern
Herausgegeben von Angelika Rieber und Till Lieberz-Gross
Erschienen am 20. Novemeber 2018
Weitere Informationen und Besprechungen
Berichte über die Arbeit des Projekts:
Bericht im hessischen Fersehen
Ralph Gomar und John Goldmeier
Reni Hanau, geb. Adler
Benjamin Hirsch
Kurt Rosenbaum
Lotte Seelig Prager
Die Frankfurter Familie Moshe, Toni, Ruth und Edith Bukspan
Familie Shimon und Malka Bukspan
Die Familien Mayer und Marx
Manfred Hess
Miriam Liver, geborene Spier
Charles Scheidt
Oswald Stein
Trudel Grossman, geb. Adler
Mari Ann Schwartzenberg, geb. Adler
Susana Baron-Girgulski
Yona und Tova Dreifuss
Familie Flesch
Lilian Levy, geb. Dreifuss, und Andrew Levy
Margot Lobree, geb. Hirschmann
Familie Morgenstern
Susan Sachs-Fleishman
Die Familien Schwarzschild-Black
Oswald Stein
Familie Stelzer
Licco Amar
Ethan Bensinger
Frank und Ellen Correl
Familie Creizenach
Gisele Croitoru-Federman
Lee Edwards, geborene Lina Liese (Liesel) Carlebach
Ludwig Wilhelm von Gans
Wolfgang Gleissberg
Renata Harris, geb. Adler
Familie Katz
Yoram Igael
Familie Leo
Die Geschwister Loeb
Max Mader
Nathan Mannheimer
Ernst Ritter von Marx
Micha Ramati
Elisabeth Reinhuber-Adorno
Familie Riesser
Bertha Röder, geb. Kahn
Zerline Rohrbach, geb. Löwenstein
Elisabeth Rothstein
George und Ilse Sakheim
Fred Schwab und Marianne Schwab, geb. Rothschild
Josef Schwarzschild
Ernst, Johanna, Helmut und Margot Sommer
Ron Sommers
Margot und Herbert Stern
Jacob Strauß und Gummiwerk Odenwald
Familie Tachau
Familie Ullmann
Felix Weil
Familie Eis: Carole Fels und Margaret Eis Aghion
Ronit Hauer und Ruth Shaul
Andrea Jacobs